02. November 2020

Glasfaser für Frei­burg: es geht voran!

Sie kennen diese grauen Kästen am Straßen­rand? Haben aber keine Ahnung, wofür die eigentlich da sind? Es handelt sich um soge­nannte Netz­verteiler – und zwar für Tele­kommuni­kation, Kabel­fernsehen etc. In ihnen kommen Kabel an, die Signale übertragen, und gehen Kabel weg, die zu Ihnen ins Haus führen. Damit Sie eben fernsehen, telefo­nieren und ins Internet gehen können.

Was früher mit Kupfer- und später mit Koaxial­kabeln erschlossen wurde, passiert neuer­dings mit Glas­fasern. Denn diese können deutlich mehr Daten­signale übertragen. Und in Frei­burg entsteht gerade so ein modernes, zukunfts­sicheres Glas­faser­netz. Dabei werden SpeedNet-Rohr­verbände verlegt – ganz klassisch mit Bagger und Schaufel im Tiefbau, wie auf den Fotos zu sehen. Danach werden die Glas­faser­leitungen selbst in diese Rohre eingebracht, das nennt man »Einblasen«.

Am Schluss landen die über­tragenen Signale bei Ihnen in der Wohnung. Und wie: denn Glas­faser bringt Ihnen genau die Leistungs­fähigkeit, die es heut­zu­tage braucht: für Netflix und Spotify, für Home Office und Haus­aufgaben, zum Tele­fonieren und Surfen – alles gleich­zeitig.

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